Honig macht fett, richtig oder Mythos? – MAES HONIG

Honig ist eine gesunde Alternative zu den meisten künstlichen Süßstoffen. Wegen seines Geschmacks, süßer als Zucker, gibt es einen Glauben, dass Bienenhonig mästet, ist das wahr?

Als nächstes werden wir die Nährwerte von Honig, seinen Vergleich mit Zucker und ob es wahr ist, dass Honig mästet, diskutieren.

Warum Honig weniger mästet als Zucker

Die Wahrheit ist, dass Honig durch weniger Kalorien als Zucker und einen moderaten glykämischen Index einen moderaten Blutzuckerspiegel aufrechterhalten kann. Dies sorgt in moderaten Mengen für ein größeres Sättigungsgefühl und damit für eine geringere Fettproduktion.

Raffinierter Zucker ist ein leeres Kohlenhydrat, dh Zucker enthält keine Nährstoffe und liefert nur Kalorien. Mit anderen Worten, Weißzucker ist 100% Saccharose.

Honig macht fett

Honig liefert nicht nur Kalorien, sondern ist auch reich an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, Proteinen, Enzymen und Spurenelementen, die der Gesundheit zuträglich sind.

Somit enthält Honig 82% Zucker, 17% Wasser und einen Prozentsatz an Makro- und Mikronährstoffen. Daher ist Honig ernährungsphysiologisch viel reicher als Zucker.

Macht Honig fett? Ist es gesünder als Zucker? Ein Esslöffel Honig enthält 46 kcal; während ein Esslöffel Zucker 93 kcal hat. Es kann jedoch vorkommen, dass ein Esslöffel Honig aufgrund seiner Dichte dicker ist als ein Zucker.

Somit hat Honig weniger Kalorien als Zucker, da außerdem im Allgemeinen eine geringere Menge Honig als Zucker verwendet wird, da sein Geschmack auch viel süßer ist. Daher ist Honig eine interessante Alternative zu künstlichen Süßstoffen.

Empfohlene Honigmenge pro Tag

Um das Gleichgewicht innerhalb einer gesunden Ernährung aufrechtzuerhalten, sollten Sie idealerweise ein oder zwei kleine Esslöffel Honig pro Tag zu sich nehmen. Wir können Joghurt, Kuchen, Kuchen usw. Honig hinzufügen.

Wenn Honig regelmäßig übermäßig oder unkontrolliert konsumiert wird, kann dies natürlich zu einer Gewichtszunahme führen. Dies bedeutet, dass Honig an sich auf moderate Weise nicht fett macht, daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht in unserer Ernährung zu finden.

Es ist ein hyperkalorisches Lebensmittel, dessen Wirkung weitgehend von der Häufigkeit und Menge abhängt, in der es konsumiert wird. Bei Diäten zur Gewichtsreduktion wird beispielsweise empfohlen, täglich etwa 10 g Honig zu sich zu nehmen.

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Andere Eigenschaften und Vorteile von Honig für unsere Gesundheit

Hier sind weitere Vorteile, die Honig dem Körper bringt:

  • Lindert Halsbeschwerden: Ein Glas Milch mit Honig hilft bei Halsschmerzen, Husten oder leichten Erkältungen. Dies ist dank der antimikrobiellen und antioxidativen Wirkung von Honig.
  • Energiequelle: Honig liefert Energie, die schnell metabolisiert wird. Daher wird sein Verbrauch empfohlen, wenn Energie schnell benötigt wird.
  • Beruhigende Wirkung: Honig fördert nicht nur den Schlaf, sondern hilft auch bei der Entspannung, lindert Angstattacken und reduziert Stress.
  • Schützt das Herz: Honig ist reich an Antioxidantien und fördert den Schutz des Herzens, senkt den Cholesterinspiegel und verringert sogar das Risiko, an einigen Krebsarten zu erkranken. So schützt Honig nicht nur das Herz, sondern stärkt auch das Immunsystem.
  • Heilt Verbrennungen und Wunden: Seit den Ägyptern wurde Honig verwendet, um Wunden und oberflächliche Verbrennungen zu heilen.
  • Fördert die Verdauung: In Kombination mit anderen natürlichen Elementen wie Zitrone oder Zimt fördert Honig die Verdauung und lindert so Verstopfung und Magenbeschwerden.

Daher macht Honig nicht fett, wenn er in unserer Ernährung moderat konsumiert wird. Der Schlüssel liegt im Gleichgewicht, da jede zu viel konsumierte Nahrung zu einer Gewichtszunahme führen kann.

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