Usain Bolt' s 100m Weltrekord: Video der Wissenschaft dahinter ist viral geworden

Am vergangenen Sonntag gewann der Italiener Lamont Marcell Jacobs das 100-m-Finale der Männer bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio.

Es war das erste Mal seit 13 Jahren, dass jemand anderes als Usain Bolt die Goldmedaille der Veranstaltung gewann, wobei die jamaikanische Legende in Peking 2008, London 2012 und Rio 2016 siegte.

Jacobs’unerwarteter Sieg in der japanischen Hauptstadt war einfach bemerkenswert und seine Zeit von 9.80 Sekunden waren auch nicht schlecht.

Der Italiener ist der fünftschnellste in der olympischen Geschichte, nur hinter Justin Gatlin, Yohan Blake und zwei von Bolts historischen Bemühungen.

Bolts olympischer Rekord von 9,63 Sekunden wird mit ziemlicher Sicherheit noch Jahrzehnte intakt bleiben, und was immer noch schwer zu glauben ist, ist, dass es nicht der schnellste Lauf der globalen Ikone ist.

Das war bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin, als der Jamaikaner einen neuen Weltrekord aufstellte, indem er die 100-Meter-Distanz in nur 9,58 Sekunden zurücklegte.

Es verblüfft den Verstand, wie ein Mensch so schnell laufen kann und deshalb ist Bolt eine der größten Sportfiguren der Geschichte.

Ein faszinierendes Video, das sich auf die ‚Wissenschaft‘ hinter Bolts Weltrekord-100-m-Lauf konzentriert, erklärt, wie er das scheinbar Unmögliche erreichen konnte.

Es überrascht nicht, dass das brillante Filmmaterial in den sozialen Medien viral geworden ist.

Die Wissenschaft hinter Bolts 100-m-Weltrekord

Beim Abrufen des Tweets ist ein Fehler aufgetreten.

Das Video erklärt, wie Bolts Startposition – oder ‚Angriffslinie‘ – für das Rennen absolut perfekt war und es ihm ermöglichte, aus den Blöcken zu fliegen und den Rest zu überholen

Bolt konnte dann im zweiten Teil des Rennens seine Schrittlänge und Geschwindigkeit erhöhen, bevor er weitaus flüssiger endete als Gay, der den zweiten Platz belegte.

Alles in allem ist es ein großartiger Clip, der dem Durchschnittsmenschen hilft, besser zu verstehen, wie der Jamaikaner in Berlin Geschichte geschrieben hat.

Der beste Sprinter aller Zeiten hat seine illustre Karriere 2017 im Alter von nur 31 Jahren leider beendet.

Es ist eine Schande, dass der große Mann auf der Strecke immer noch nicht das tut, was er am besten kann, denn die Olympischen Spiele sind ohne ihn einfach nicht dasselbe.

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